welche STARFACE-Lösung? Lokale oder Cloud?

STARFACE Portfolio

Ab wann sich welche STARFACE-Lösung lohnt

Die Frage, ob sich ein Unternehmen für eine lokale Telefonanlage oder eine cloudbasierte Lösung entscheiden sollte, steht heute bei vielen IT-Verantwortlichen und Geschäftsführenden ganz oben auf der Tagesordnung.

Insbesondere in Zeiten zunehmender Digitalisierung und der Veränderung von Arbeitsmodellen (Remote Work) wollen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Kommunikationsinfrastruktur zukunftsfähig, skalierbar und zugleich kosteneffizient aufgestellt ist. Im Zentrum dieser Diskussion steht häufig der Name STARFACE – ein renommierter Anbieter aus Karlsruhe, der vielfältige PBX-Lösungen und Unified-Communications-Funktionen (UC) für Organisationen unterschiedlichster Größen anbietet. Doch wo genau liegen die Unterschiede zwischen einer On-Premises- und einer Cloud-Telefonanlage? Welche Modelle hat STARFACE im Portfolio, und wie entscheidet man, ob man eher vor Ort oder in der Cloud telefoniert?

In diesem Artikel beleuchten wir eingehend, welche Lösungen sich für Unternehmen bis zu einer bestimmten Größe eignen, und ab wann eine Cloud-Variante besondere Vorteile bietet. Dabei betrachten wir sowohl die klassischen On-Premises-Geräte von STARFACE (Compact, Advanced, Enterprise, Virtual) als auch die Cloud-Lösungen. Sie erfahren, welche Features die einzelnen Systeme mitbringen, wie sie sich an Veränderungen im Unternehmensumfeld anpassen lassen und welche Rolle Unified Communications mittlerweile spielt. Viel Spaß beim Lesen und Entdecken!

STARFACE

Die STARFACE-GROUP besteht aus mehreren Unternehmen, die sich gemeinsam auf IP-basierte Kommunikationslösungen und Unified Communications (UC) spezialisieren.

Im Mittelpunkt steht die STARFACE GmbH aus Karlsruhe, die für ihre „Made in Germany“-Telefonanlagen, UC-Plattformen sowie SIP-Trunking-Lösungen bekannt ist. Als Teil des Portfolios bietet STARFACE zudem White-Label-Lösungen an, mit denen Systemhäuser und Provider die Technologie unter eigenem Markennamen vertreiben können.

Ein weiterer wichtiger Baustein ist ESTOS, ein Softwarehersteller aus Starnberg, der umfassende Lösungen für Computer Telephony Integration (CTI) und Collaboration entwickelt. Abgerundet wird das Angebot durch den VoIP-Provider VIO:NETWORKS, über den Unternehmen ihre Kommunikation direkt ins öffentliche Telefonnetz routen können – ob On-Premises oder Cloud.

Gemeinsam bündeln diese Unternehmen Know-how und Technologie, um moderne Kommunikationswelten für kleine und große Organisationen gleichermaßen zu realisieren.

Warum moderne Telefonie nicht mehr nur „Telefonie“ ist

In vielen Köpfen ist eine Telefonanlage immer noch ein Gerät, das man in den Serverraum stellt, an das man Telefone anschließt und fertig. Doch in Zeiten von Digitalisierung, verteilten Teams und hohem Tempo in der Kundenkommunikation hat sich die Rolle der Telefonanlage grundlegend gewandelt.

Moderne Kommunikationssysteme wie STARFACE vereinen Telefonie, Videokonferenzen, Chat- und SMS-Funktionen, Screensharing sowie Integration in Tools wie CRM-Systeme oder Microsoft Teams unter einem Dach. Das hat mehrere Vorteile:

STARFACE Unified Communications
  • Unternehmen vermeiden Insellösungen, die mühsam gepflegt und synchronisiert werden müssen.
  • Mitarbeitende sparen Zeit, weil sie nur noch eine einzige Oberfläche oder App nutzen, um sowohl Anrufe zu tätigen, als auch Dokumente zu teilen oder Kurznachrichten auszutauschen.
  • Die Zusammenarbeit an Projekten wird wesentlich erleichtert, weil sich alle relevanten Kommunikationswege bündeln lassen.

Hinzu kommt, dass viele Organisationen inzwischen deutlich flexibler aufgestellt sind: Während ein Teil der Belegschaft im Büro arbeitet, erledigen andere ihre Aufgaben von zu Hause oder von unterwegs aus. Ein zeitgemäßes Kommunikationssystem muss dies abbilden können, indem es zentrale, ortsunabhängige Funktionen und Zugänge bietet. Genau hier setzen STARFACE-Lösungen an.

Portfolio: STARFACE Compact, Advanced, Enterprise und Virtual

STARFACE deckt in puncto On-Premises-Anlagen ein sehr breites Spektrum ab. Das Besondere: Jede Appliance ist für eine andere Unternehmensgröße konzipiert, wobei alle Modelle Unified Communications (UC) von Grund auf mitbringen.

3.1 STARFACE Compact

STARFACE On-Premises PBX

Die STARFACE Compact ist das Einstiegsmodell und richtet sich an kleinere Unternehmen mit bis zu 20 Mitarbeitenden. Sie kommt in einem kompakten Gehäuse, verbraucht wenig Strom (rund 14 Watt) und deckt alle Grundfunktionen professioneller Business-Telefonie ab. Zusätzlich lassen sich bis zu 10 SIP-Verbindungen, 2 parallele Konferenzen und analoge bzw. ISDN-Ports nutzen.

Damit ist die Compact eine solide Wahl für Firmen, die noch relativ klein sind, vielleicht erst auf Voice-over-IP umstellen und dennoch nicht auf grundlegende UC-Features verzichten möchten. Außerdem ermöglicht sie den leichten Ausbau, falls künftig mehr Mitarbeitende hinzukommen oder man zusätzliche SIP-Trunks anbinden möchte.

  • Max. 20 User, 10 SIP-Verbindungen, 4 ISDN-Verbindungen
  • 2 GB RAM, 32 GB SSD
  • Stromverbrauch: 14 W
  • Anschlussvielfalt (ISDN, analog, Ethernet, USB)
  • Optimal für Firmen, die schrittweise modernisieren wollen

3.2 STARFACE Advanced

STARFACE On-Premises PBX

Wächst ein Unternehmen aus der Start-up- oder Kleinstbetriebsphase heraus, lohnt ein Blick auf die STARFACE Advanced. Sie unterstützt bis zu 200 aktive Nutzer und bis zu 45 gleichzeitige SIP-Verbindungen. Dank 19-Zoll-Formfaktor lässt sie sich in einem Serverrack betreiben, während redundante Bauteile mehr Ausfallsicherheit bieten.

Die Advanced-Appliance ist gerade für Unternehmen interessant, die eine gewisse Wachstumsdynamik haben, mehrere Abteilungen verwalten und bereits über eine eigene IT-Abteilung verfügen. Auch wer an Callcenter-Funktionen oder ausgefeilten Integrationen (z. B. mit CRM-Systemen) interessiert ist, kann mit der Advanced sehr flexibel arbeiten.

  • Max. 200 aktive User, 45 SIP-Verbindungen, 38 ISDN-Leitungen
  • 4 GB RAM, 64 GB SSD
  • Stromverbrauch: 15 W
  • 19-Zoll-Gehäuse, bis zu 60 Analog-Ports
  • Vielseitige PCI-Erweiterungsmöglichkeiten

3.3 STARFACE Enterprise

STARFACE On-Premises PBX

Geht man in den Bereich von 750 Nebenstellen oder mehr, kommt die STARFACE Enterprise ins Spiel. Sie bietet noch stärkere Hardware, RAID-Systeme zur Datenredundanz und ist speziell für große Mittelständler oder Konzerne gedacht. Selbst umfangreiche ACD-Funktionen und hybride Szenarien (z. B. standortübergreifende Telefonie-Strukturen) lassen sich damit abbilden.

Unternehmen, die etwa mehrere Support-Hotlines gleichzeitig betreiben, schätzen die Leistungsfähigkeit dieser Appliance. Auch die Integration in komplexe Netzwerke oder in Kollaborationsplattformen wie Microsoft Teams funktioniert reibungslos.

  • Max. 2.000 User, 500 SIP-Verbindungen, 360 ISDN-Leitungen
  • 32 GB RAM, 2x 64 GB SSD (redundant)
  • Stromverbrauch: 170 W (redundantes Netzteil)
  • Unterstützt bis zu 120 Analog-Ports
  • Ideal bei hohen Anforderungen an Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit

3.4 STARFACE Virtual

Unternehmen, die bereits auf Virtualisierung setzen (z. B. VMware oder Hyper-V), können mit STARFACE Virtual eine reine Softwarelösung betreiben. Hier wird keine eigene Hardware-Appliance mehr benötigt; man installiert die STARFACE-Software auf einer virtuellen Maschine. Das ermöglicht eine einfache Anbindung ans bestehende Rechenzentrum und kann von 50 bis zu mehreren hundert Mitarbeitenden skaliert werden.

Der Vorteil: Es lassen sich Snapshots, schnelle Backups und Wiederherstellungen realisieren, was in kritischen Branchen (z. B. Healthcare, Finanzwesen) besonders wichtig sein kann. Zudem behalten Unternehmen vollständige Datenkontrolle vor Ort, was für Compliance-Anforderungen hilfreich ist.

  • Schnelle Integration in bestehende Virtualisierungsumgebungen
  • Gute Skalierbarkeit durch flexible Zuteilung von Rechenressourcen
  • Keine zusätzlichen Rack-Geräte erforderlich
  • Einfache Datensicherung via VM-Snapshots

Der Trend zur Cloud: STARFACE Cloud als Alternative

Mit steigender Digitalisierung und zunehmender Remote-Arbeit gerät das Cloud-Modell immer stärker in den Fokus. Die STARFACE Cloud enthält denselben Funktionsumfang wie die On-Premises-Anlagen, wird aber in einem deutschen Rechenzentrum betrieben. Für Organisationen, die keine eigene Hardware anschaffen oder betreiben möchten, kann das ausgesprochen attraktiv sein:

STARFACE Cloud-Lösung
  • Kostentransparenz: Statt einer hohen Einmalinvestition zahlt man monatliche Gebühren, abhängig von der Anzahl der Nutzer.
  • Skalierbarkeit: Neue Nebenstellen sind schnell hinzugefügt, ohne dass Hardware aufgerüstet werden muss.
  • Zentrale Administration: STARFACE oder der Hosting-Partner übernehmen Updates und Wartungsarbeiten, wodurch sich der eigene IT-Aufwand minimiert.
  • Ortsunabhängiger Zugriff: Unternehmen mit mehreren Standorten oder viel Außendienst sparen sich komplizierte VPN-Anbindungen, da alles in der Cloud läuft.

Für kleinere Betriebe, die kein eigenes IT-Personal haben, ist das ein echtes Plus. Voraussetzung ist allerdings eine stabile Internetverbindung, die auch die nötige Qualität für VoIP-Anrufe sicherstellt. Wer das gewährleisten kann und wenige Compliance-Hürden hat, fährt mit der STARFACE Cloud oft besser, als eine physische Anlage aufzubauen.

Unified Communications: Weit mehr als Sprachkanäle

Was STARFACE-Lösungen sowohl im On-Premises- als auch im Cloud-Bereich auszeichnet, ist der integrative Ansatz. Die Systeme bieten umfassende UC-Funktionen:

  • Videokonferenzen: Ohne Zusatzsoftware lassen sich Meetings abhalten.
  • Chat/SMS: Mitarbeitende kommunizieren direkt, ähnlich einem Instant Messenger.
  • Screensharing: Präsentationen, Dokumente oder ganze Bildschirminhalte können in Echtzeit geteilt werden.
  • Mobile Integration: Via App (iOS, Android) sind sämtliche Durchwahlen und Funktionen auch unterwegs nutzbar.

Diese Features vereinfachen gerade für verteilte Teams die Kommunikation enorm. Ob ein Betrieb nun drei Personen hat, die von zu Hause aus arbeiten, oder hundert Außendienstmitarbeitende – sie alle können problemlos auf die gewohnte Telefonie- und Chatlandschaft zugreifen.rt aus erreichbar sind – idealerweise über einheitliche Rufnummern und Kommunikationskanäle.

Ab wann sich welche Lösung lohnt

In der Praxis gibt es natürlich keine starre Grenze, die vorschreibt, wann eine kompakte On-Premises-Anlage besser ist als eine Cloud-Lösung. Dennoch lassen sich Faustregeln ableiten:

20 Mitarbeitende

  • In vielen Fällen fehlt hier eine dedizierte IT-Abteilung, und die Zahl der Anrufe hält sich in Grenzen. Statt sich mit Hardware zu beschäftigen, tendieren diese Betriebe oft zur STARFACE Cloud. Damit sind sie flexibel, investieren kein Kapital in ein physisches Gerät und haben minimalen Administrationsaufwand. Wer hingegen eine stabile Internetleitung entbehren kann oder noch vorhandene ISDN-Anschlüsse nutzen möchte, wählt die STARFACE Compact, um die Telefonie selbst im Haus zu kontrollieren.

20 bis 80 Mitarbeitende

  • In diesem Bereich kommt es stärker auf Wachstumsprognosen und vorhandene Ressourcen an. STARFACE Advanced bietet sich an, wenn ein größeres IT-Team bereitsteht und man eine eigenständige Infrastruktur betreiben möchte. Wer dagegen schnell skalieren und viele externe Standorte anbinden will, fährt mit der Cloud oft unkomplizierter.

80 und mehr Mitarbeitende

  • Ab einer größeren Belegschaft (etwa 80 bis 200 Personen) oder bei Konzernen mit mehreren Hundert Usern schaut man sich gerne die STARFACE Enterprise oder STARFACE Virtual an. Hier spielt Ausfallsicherheit, Support für viele parallele Anrufe und die Integration in komplexe IT-Landschaften eine große Rolle. Alternativ entscheiden sich Unternehmen auch für eine Cloud-Lösung, wenn sie mehrere internationale Standorte zusammenführen möchten.

Hybridmodelle als flexibler Mittelweg

STARFACE ermöglicht, die Vorteile von On-Premises und Cloud-Lösungen zu kombinieren. Man könnte beispielsweise die Hauptzentrale mit einer STARFACE Advanced oder Enterprise ausstatten, während kleinere Außenstellen und Homeoffice-Arbeitsplätze über die Cloud angebunden werden. Das reduziert Kosten und Aufwand für Hardware in den Außenstellen, während man im Hauptsitz die Kontrolle über die Daten behält.

Schritt für Schritt zur richtigen Entscheidung

Angesichts der vielen Möglichkeiten ist eine strukturierte Vorgehensweise entscheidend:

  • Bedarfsanalyse
    Welche Hauptfunktionen sollen abgedeckt werden (Telefonie, UC, Callcenter-Funktionen)? Wie viele Mitarbeitende arbeiten regelmäßig von unterwegs oder im Homeoffice?
  • Bestandsaufnahme der IT-Infrastruktur
    Gibt es bereits Server-Kapazitäten oder Virtualisierungslösungen, in die eine STARFACE Virtual integriert werden kann? Ist ein geschultes IT-Team verfügbar?
  • Kostenmodell prüfen
    Stehen genügend finanzielle Mittel für eine größere Anfangsinvestition zur Verfügung, oder sollen Kosten lieber monatlich als Betriebsausgaben (OPEX) gebucht werden?
  • Datenschutz und Compliance
    Prüfen, ob branchenspezifische Regeln einzuhalten sind, die eine Cloud-Lösung erschweren oder unmöglich machen könnten. Ggf. Zertifikate des Hosting-Partners sichten.
  • Erweiterungs- und Anpassungsmöglichkeiten
    Muss das System schnell wachsen können, z. B. aufgrund von saisonalen Spitzen oder Fusionen? Ist ein modulares System erforderlich, weil weitere Standorte hinzukommen?
  • Pilotphase
    Bei Unsicherheiten bietet es sich an, zuerst eine kleine Pilotgruppe mit der gewählten Lösung auszurüsten. So lassen sich Kinderkrankheiten frühzeitig erkennen und beheben.

Mit diesen Schritten lässt sich im Regelfall gut abschätzen, ob eine On-Premises-Variante wie die STARFACE Compact oder Advanced genügt, oder ob die Cloud (eventuell kombiniert mit STARFACE Connect SIP-Trunks) die bessere Wahl ist.

SIP-Trunking & Integrationen

Damit eine Telefonanlage tatsächlich Anrufe ins öffentliche Netz tätigen kann, braucht es neben der lokalen Hardware oder Cloud-Plattform einen Anschluss. Klassische ISDN-Leitungen laufen aus, daher setzt die Branche mehr und mehr auf SIP-Trunking. STARFACE bietet hier STARFACE Connect an, einen eigenen SIP-Trunk, der sich nahtlos mit den Appliances und Cloud-Produkten kombinieren lässt.

Darüber hinaus existieren diverse Integrationen in CRM- oder ERP-Systeme, womit eingehende Anrufe automatisch Kundendaten anzeigen oder bestimmte Arbeitsabläufe auslösen können. Wer Microsoft Teams im Einsatz hat, kann über die MS Teams-Integration direkt telefonieren und den Präsenzstatus synchronisieren. Solche Zusatzfunktionen erleichtern den Arbeitsalltag, indem sie Medienbrüche reduzieren und Informationen zentral bereitstellen.

FAZIT

Ob lokale Telefonanlage oder Cloud: Die Entscheidung, ab wann sich welche STARFACE-Lösung lohnt, hängt von vielen Faktoren ab. Kleinere Unternehmen bis 20 Personen profitieren häufig von der Cloud, weil sie dadurch kaum Administrationsaufwand haben und schnell skalieren können. Betriebe mit 20 bis 80 Mitarbeitenden prüfen hingegen, ob eine STARFACE Compact oder Advanced in Frage kommt, insbesondere wenn bereits eine stabile IT-Infrastruktur besteht. Große Organisationen ab 80 oder 200 Mitarbeitenden setzen entweder auf eine leistungsstarke Appliance wie STARFACE Enterprise oder lagern Teile der Kommunikation in die Cloud aus. Auch hybride Modelle sind denkbar, bei denen der Hauptsitz eine On-Premises-Anlage besitzt, während Außenstellen cloudbasiert arbeiten.

Dank des breiten Portfolios kann STARFACE praktisch jedes Szenario abdecken: von der kleinen Appliance bis zur hochskalierten Lösung für tausende Nutzer. Ergänzt wird das Angebot durch SIP-Trunking, DSL-Anschlüsse und Integration in bestehende Tools wie Microsoft Teams oder CRM-Plattformen. Wer nicht genau weiß, welches Konstrukt am besten passt, kann sich an Partner wenden, um eine fundierte Beratung zu erhalten.

Unter dem Strich gilt: Es gibt keine Einheitslösung, die für alle Unternehmen perfekt ist. Die richtige Wahl hängt ab von Budget, Datenschutzauflagen, vorhandenen IT-Ressourcen, geplanter Mitarbeiterzahl und Integrationswünschen. Dass STARFACE hier mit einem breiten Spektrum an Produkten, Modulen und Integrationen aufwarten kann, macht es zu einem der interessantesten Anbieter auf dem Markt.

Gerade in Zeiten der digitalen Transformation, in denen Telefonie längst mehr als nur Sprache ist, lohnt sich ein detaillierter Blick auf die STARFACE-Lösungen. Sie ermöglichen nicht nur professionelles Telefonieren, sondern auch eine nahtlose Einbindung von Videokonferenzen, Chats und anderen UC-Features. So entstehen Kommunikationswelten, die sich flexibel erweitern und auf neue Anforderungen zuschneiden lassen – egal, ob für den lokalen Betrieb, in der Cloud oder als Hybridmodell.

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar verfassen