Microsoft hat Copilot längst aus der reinen Texterstellung herausgelöst und baut die Lösung zum übergreifenden Assistenz-Framework aus. Für uns Systemadministratoren ist das mehr als ein nettes Add-on: Wenn die KI Arbeitsprozesse versteht und eigenständig optimiert, sinkt das Ticket-Aufkommen spürbar und Anwender erhalten konsistente Ergebnisse.

Drei Themen möchte ich besonders hervorheben: Copilot Vision bringt einen visuell kontextbezogenen Layer direkt nach Windows; Copilot Actions testet „agentische“ Befehle und wickelt Online-Transaktionen im Chat ab; Copilot Studio öffnet die Türen zu Firmendaten, indem es Low-Code-Tuning und Multi-Agent-Orchestrierung kombiniert.
Allen Neuerungen gemein ist das Prinzip „Opt-in und volle Kontrolle“. Während Vision in den USA schon live ist, laufen Actions noch im Pilotbetrieb und Studio-Erweiterungen starten im Early-Access-Programm. Wer jetzt evaluiert, richtet interne Abläufe frühzeitig auf das neue Interaktionsmodell aus und macht Copilot vom netten Chatbot zum produktiven Arbeitskollegen.
Copilot Vision | Blick aufs Desktop-Geschehen
Seit Juni 2025 steht Copilot Vision allen Windows 10- und 11-Installationen in den USA kostenlos zur Verfügung. Nach der Aktivierung über das Brillen-Symbol im Copilot-Fenster teilt der Anwender ein oder zwei Apps, die die KI in Echtzeit analysiert. Copilot erkennt Zusammenhänge zwischen parallelen Fenstern, beantwortet Rückfragen und setzt mit Highlights gezielte Markierungen: Ein kurzer „Zeig mir wie …“-Befehl blendet klickfertige Hinweise direkt im UI ein.
Datenschutz hat Priorität. Anders als die gestoppte Recall-Funktion führt Copilot Vision keine dauerhafte Bildschirmaufzeichnung durch; Bildinhalte werden flüchtig verarbeitet und nach Sitzungsende verworfen. Aktionen führt die KI nicht selbst aus, sondern fungiert rein beratend. Für Europa kündigt Microsoft einen gestaffelten Rollout an, sobald regulatorische Fragen geklärt sind. Admins sollten daher früh Richtlinien für geteilte Fenster, Sitzungs-Logging und Opt-in-Prozesse definieren. In Pilotabteilungen sinken bereits die Support-Tickets für wiederkehrende Bedienfragen – Vision wirkt als interaktiver Coach mit Datenschutz-Siegel.
Copilot Actions | wenn die KI selbst klickt
Mit Copilot Actions wagt Microsoft den Schritt vom Rat- zum Tathaber. Die Funktion wurde Anfang April 2025 vorgestellt und wird seit Ende Mai an Copilot-Pro-Abonnenten in den USA verteilt. Partnerplattformen wie Booking.com, Kayak, OpenTable oder 1-800-Flowers binden standardisierte Schnittstellen ein, sodass Copilot Zimmer, Flüge oder Tischreservierungen vorbereitet. Der Ablauf bleibt transparent: Die KI zeigt einen Buchungsentwurf mit Preisen und Stornobedingungen, wartet dann auf ausdrückliche Freigabe. Erst nach Bestätigung werden Login- oder Zahlungsdaten übertragen; eigenmächtige Käufe sind ausgeschlossen.
Im Test wirkt das stabil, erfordert aber präzise Parameter. „Ein günstiges Hotel in Berlin“ provoziert Rückfragen, weil Copilot jede API klar füttern muss. Administrativ heißt das: Zahlungswege, MFA-Richtlinien und Audit-Logs prüfen, bevor größere Nutzerkreise Zugang erhalten. Gelingt die Einführung, entlastet Actions den First-Level-Support, weil Reise- und Bestellprozesse nicht mehr am Helpdesk hängen bleiben, sondern direkt im Copilot-Dialog abgeschlossen werden.
Copilot Studio | Tuning und Multi-Agents
Auf der Build 2025 stellte Microsoft Copilot Studio mit Tuning und Multi-Agent-Orchestrierung vor. Beim Tuning binden Unternehmen interne Wissensquellen per Drag-and-Drop ein und lehren die KI Fachterminologie sowie Policies. Multi-Agent-Orchestrierung schafft ein Team spezialisierter Agents: HR legt Mitarbeitende an, IT vergibt Berechtigungen, ein Planungs-Agent terminiert Einführungsgespräche – alles orchestriert im Tenant, jede KI mit eigener Entra-ID und zentralem Monitoring.
Seit Juni läuft ein Early-Access-Programm; laut Microsoft nutzen bereits 90 % der Fortune-500 Copilot Studio in irgendeiner Form. Abgerechnet wird Pay-as-you-go pro Agent und Abteilung. Admin-Teams sollten gemeinsam mit Fachbereichen Pilotflows aufsetzen, Prompt-Vorlagen, Rollen und Kostenstellen feinjustieren und so Governance-Modelle etablieren, bevor Skalierungsschritte anstehen.
Was als Nächstes kommt:
Copilot-Funktionen in den Startlöchern
Die Public-Previews der letzten Wochen zeigen klar, wohin Microsoft 365 Copilot steuert: weg vom klassischen Chatfenster, hin zu einem All-In-One-Assistenten, der auf Zuruf arbeitet, Routineaufgaben plant und Datenquellen intelligent vernetzt. Vier Neuerungen stehen dabei unmittelbar vor der breiten Freigabe.
Erstens erweitert Sprachsteuerung Word und PowerPoint um freihändige Anweisungen, sodass Inhalte diktiert oder Folien per Zuruf erstellt werden können. Zweitens liefert Document Snapshot eine dynamische Zusammenfassung langer Word-Dateien direkt beim Öffnen. Drittens übernehmen Scheduled Prompts wiederkehrende Abfragen ganz ohne Power Automate. Viertens erzeugt Copilot künftig komplette PowerPoint-Decks aus Excel-Arbeitsmappen und erkennt Trends automatisch.
Alle Funktionen starten gestaffelt bis Ende Q3 2025, sind opt-in und lassen sich für einzelne Mandanten zentral regeln. Wer jetzt Pilotgruppen einrichtet, kann Feedback sammeln, Governance-Vorgaben definieren und die Einführung kontrolliert skalieren.
Sprachsteuerung für Word & PowerPoint
Die seit 10 Juni verfügbare Voice-Preview in Word erlaubt es, Dokumente per Sprache zu öffnen, Abschnitte zusammenfassen zu lassen oder Verständnisfragen zu stellen, ohne die Hände von der Tastatur zu nehmen. Copilot erkennt Kontext, markierten Text und gibt Antworten in natürlichem Tonfall zurück.
Ein Tageskontingent von aktuell 60 Diktat-Minuten sorgt für Fair-Use und verhindert Missbrauch. Im Juli folgt PowerPoint: Dort genügt künftig der Satz „Erstelle eine Titelfolie zum Q3-Report“ – Copilot legt Folie, Titel und Unterzeile selbst an.
Die Roadmap nennt Voice-Commands zunächst für den Web-Client und Windows (US-English), weitere Sprachen sollen im Herbst folgen. Für Admins wichtig: Die Funktion lässt sich mandantenweit deaktivieren oder auf bestimmte Gruppen beschränken. Tests zeigen, dass vor allem Nutzer, die parallel präsentieren oder in Meetings protokollieren, deutlich schneller arbeiten.
Zusammenfassungen in Word
Lange Verträge oder Projektberichte kosten Zeit. Ab Juni blendet Word beim Öffnen einen Document Snapshot ein: ein Panel mit wahlweise kurzer, mittlerer oder ausführlicher Zusammenfassung, ergänzt um Registerkarten für Insights, Aktivitätsverlauf, Diskussionen und Schreibcoaching. Die Übersicht aktualisiert sich live, wenn Abschnitte geändert werden, und kann per Klick in den Chat übernommen werden, um Rückfragen zu stellen oder eine Audio-Zusammenfassung abzurufen.
Laut offiziellen Mitteilungen läuft der Rollout bis August 2025; Web- und Desktop-Apps erhalten das Feature parallel. Unternehmen sollten prüfen, ob Vertraulichkeitshinweise korrekt übernommen werden, da der Snapshot auch Kommentare und Trendangaben anzeigen kann. Erste Pilotnutzer berichten von bis zu 30 % Zeitgewinn beim Review umfangreicher Dokumente.
Automatisierte Copilot-Abfragen
Mit Scheduled Prompts wechselt Copilot vom reaktiven Helfer zum proaktiven Assistenten. Anwender können bis zu zehn Prompts definieren, etwa eine Wochenend-Mail-Übersicht oder einen Freitags-Statusbericht aus Planner.
Die Antworten erscheinen planmäßig im Chat, deutlich gekennzeichnet und archiviert. Anders als frühere Konzepte setzt die Funktion nicht mehr auf Power Automate; sie läuft vollständig in Copilot Chat, Teams oder Outlook und lässt sich dort bearbeiten oder löschen.
Die Preview startet weltweit im Juli, Standardfreigabe ist für September vorgesehen. Für Admins gibt es Richtlinien zum Aktivieren, Limitieren oder Auditieren der Funktion -> wichtig für Organisationen mit Compliance-Pflichten. In internen Tests reduziert Scheduled Prompts manuelle Reporting-Aufwände und schafft Raum für konzentrierte Aufgaben.
Intelligente Folien aus Tabellen
Bisher basierte die Präsentationsgenerierung auf Textdokumenten. Ab Ende Juni erkennt Copilot auch Excel-Workbooks und erstellt daraus komplette Slide-Decks. Im Dialog „Präsentation aus Datei erstellen“ wählt der Nutzer künftig eine Arbeitsmappe, Copilot analysiert Tabellen, Diagramme und Pivot-Daten und schlägt Layouts vor: Trendgraphs, KPI-Dashboards oder Projekt-Zeitleisten.
Die erzeugten Folien lassen sich wie gewohnt anpassen – Diagrammtypen, Farben oder Kommentare bleiben editierbar. Besonders spannend ist die automatische Trendanalyse, die Ausreißer erkennt und entsprechende Erklärtexte einfügt.
Der Rollout erfolgt zwischen Juni und August; Voraussetzung ist eine Copilot-Lizenz und mindestens Office Version 2406. Unternehmen mit hohem Reporting-Aufkommen – etwa Controlling oder PMO – sparen so laut ersten Berichten bis zu 40 % Vorbereitungszeit.
Copilot … zur echten Assistenzplattform
Mit Voice-Commands, Document Snapshot, Scheduled Prompts und der Excel-Bridge baut Microsoft 365 Copilot sein Funktionsspektrum gezielt aus. Das Motto bleibt: Proaktivität unter voller Nutzerkontrolle.
Für IT-Abteilungen ergeben sich drei Hausaufgaben. Erstens gilt es, Funktionspiloten frühzeitig aufzusetzen, um reale Mehrwerte und mögliche Restriktionen zu evaluieren. Zweitens müssen Richtlinien für Sprachdaten, automatisierte Prompts und Dateizugriffe definiert werden, damit Governance und Lizenzkosten im Griff bleiben. Drittens empfiehlt sich eine kontinuierliche Schulung, denn Anwender denken heute noch in Klick-Pfaden – morgen formulieren sie Absichten.
Copilot ist kein Experiment mehr, sondern ein strategisches Werkzeug, das Arbeitsabläufe neu ordnet. Wer jetzt Erfahrung sammelt, gestaltet die Transformation aktiv mit und positioniert die IT als Enabler für produktive KI-Nutzung.

Auf den Punkt gebracht …

- Copilot wird zur Schaltzentrale: Microsoft bündelt Text-, Bild- und Aktionsfunktionen unter einer Oberfläche. Vision analysiert Fenster, Actions führt Buchungen aus, Scheduled Prompts erledigen Routineabfragen – alles innerhalb von Microsoft 365. Damit rückt Copilot vom reinen Chatbot zur verbindenden Ebene zwischen Apps, Daten und Prozessen auf.
- Produktiv statt Demo: Die genannten Features zeigen greifbaren Mehrwert – weniger Klicks, kürzere Ticketläufe, schnellere Reports. In Pilotkundenumgebungen sanken Bedienfragen spürbar, weil Copilot gezielt anleitet oder Aufgaben ganz übernimmt. Für Admins ist das ein konkreter ROI-Hebel, nicht bloß „nice to have“.
- Kontrollierter Rollout: Microsoft veröffentlicht jede Neuerung zunächst als Preview oder im Copilot Lab. Telemetrie und Nutzerfeedback fließen direkt in die Roadmap, Verzögerungen (z. B. bei Document Snapshot) werden offen kommuniziert. Das schafft Planungssicherheit und minimiert Implementierungsrisiken.
- Hausaufgaben für IT: Jetzt ist die Zeit, Pilotgruppen zu definieren, Governance-Templates zu erstellen und Lizenz- sowie Datenrichtlinien festzuzurren. Wer früh testet, erkennt Compliance-Lücken rechtzeitig, vermeidet Wildwuchs und etabliert Best Practices, bevor der Massenrollout startet.
- Bleibende Investition: Fast 100 Funktionsupdates allein im Mai 2025 illustrieren, dass Microsoft Copilot langfristig verankert. Wer heute Erfahrungen sammelt, gestaltet morgen Arbeitsabläufe aktiv mit – und positioniert die IT als Treiber der KI-Transformation im Unternehmen.
weitere Links
| Microsoft Copilot Blog (12. Juni 2025): “Copilot Vision on Windows with Highlights is now available in the U.S.” microsoft.com | Offizielle Ankündigung von Copilot Vision für Windows; Verfügbarkeit (USA, Windows 10/11), Funktion (als zweites Augenpaar, Echtzeit-Analyse) |
| Microsoft Copilot Blog (12. Juni 2025): “Copilot Vision on Windows…” microsoft.com | Funktionsweise von Copilot Vision: gleichzeitiges Analysieren zweier Apps, Highlights-Feature („show me how“) und Opt-in-Steuerung durch Nutzer |
| Microsoft Support Doku: “Using Copilot Vision with Microsoft Copilot” support.microsoft.com | Datenschutz in Copilot Vision: Keine Speicherung von Nutzerinhalten (Input, Bilder, Seiteninhalt) – nur KI-Antworten werden geloggt; Daten werden nach Session gelöscht; Vision führt keine Klicks aus, nur Lesehilfe/Hervorhebung |
| Windows Central (4. Apr. 2025): “Microsoft Copilot can now book dinner reservations or buy gifts on your behalf” windowscentral.com | Bericht über Copilot Actions: KI kann über Partner-Websites Buchungen/Bestellungen ausführen (Tickets, Reservierungen, Käufe); Nutzer hat finale Kontrolle, keine Aktion ohne Bestätigung |
| Microsoft Copilot Blog (29. Mai 2025): “Make room for joy with Copilot Actions” microsoft.commicrosoft.com | Vorstellung von Copilot Actions: Zugriff auf Webdienste (u.a. Booking.com, Expedia, Hotels.com, OpenTable etc.) zum automatischen Buchen/Bestellen; Sicherheit: Nutzer muss Aktionen genehmigen, Copilot zeigt Bestätigungen vor Abschluss |
| Microsoft 365 Blog (19. Mai 2025): “Introducing M365 Copilot Tuning, multi-agent orchestration, and more (Build 2025)” microsoft.com | Build-Ankündigung von Copilot Tuning: Low-Code-Anpassung von KI-Modellen an Firmendaten, Prozesse und Stil via Copilot Studio; Beispiel Rechtsanwaltskanzlei (agent erstellt Dokus mit Kanzlei-Wissen); Hinweis, dass Kundendaten nicht zur Basis-KI-Trainierung verwendet werden |
| Microsoft 365 Blog (19. Mai 2025): “Introducing M365 Copilot Tuning…” microsoft.com | Einführung der Multi-Agent-Orchestrierung: Mehrere Agents können in Copilot Studio zusammenarbeiten (Daten austauschen, Aufgaben je nach Spezialisierung teilen); Beispiel: Zusammenarbeit über HR, IT, Marketing für Mitarbeitereinstieg. (Anmerkung: Bereits 230.000 Organisationen nutzen Copilot Studio, 90 % der Fortune 500) |
| Microsoft Copilot Blog – Lili Cheng (19. Mai 2025): “Multi-agent orchestration, maker controls, and more: Copilot Studio announcements” microsoft.com | Detailbeispiel für Multi-Agent-Systems: CRM-Agent holt Kundendaten, übergibt an M365-Word-Agent, der Proposal erstellt, dann Terminplan-Agent für Nachfassung in Outlook – Agents koordinieren über Abteilungen (Vertrieb, IT, Kommunikation) hinweg; Hinweis auf Private Preview |
| Microsoft 365 Insider Blog (10. Juni 2025): “Use your voice to gather insights from your Word documents” techcommunity.microsoft.com | Ankündigung Voice-Interaktion: In Word per Sprache mit Copilot chatten (Fragen stellen, Antworten anhören, Unterbrechen mit Rückfragen möglich); Voice-Funktion in Word (Web/Win) live, Rollout für PowerPoint (Web/Win, zunächst US) im Juni 2025 |
| Microsoft Community Hub – Copilot Update (Mai 2025): “What’s new in Microsoft 365 Copilot – May 2025” techcommunity.microsoft.com | Neues Feature automatische Dokumentenzusammenfassungen: Copilot bietet dynamische Summary-Tabs in Word (kurz/medium/detail wählbar) zur besseren Verständnis langer Docs (rollout Mai 2025); außerdem Voice-Conversations in Word (gestartet) & PowerPoint (Juni, US) |
| Microsoft Learn (Juni 2025): “Manage scheduled prompts for Microsoft 365 Copilot” learn.microsoft.com | Erklärung Scheduled Prompts: Nutzer können Copilot-Prompts zeitgesteuert & wiederkehrend ausführen lassen (in Teams, Office.com Chat, Outlook); bis zu 10 geplante Prompts, Antworten erscheinen im Chat mit Icon |
| SuperSimple365 Blog (10. Juni 2025): “Copilot in PowerPoint will soon be able to reference Excel files” supersimple365.com | Infos zur Excel-Integration in PowerPoint: Copilot kann demnächst Excel-Dateien als Basis zum Erstellen von Präsentationen verwenden (im „Aus Datei erstellen“-Dialog werden Excel-Dateien auffindbar; Rollout geplant für Ende Juni – Juli 2025) |
| SuperSimple365 Blog (aktual. Juni 2025): “M365 Copilot will automatically summarise Word documents as you open them” supersimple365.com | Geplante Auto-Zusammenfassungen in Word: Beim Öffnen erzeugt Copilot am Dokumentanfang eine Kurz-Zusammenfassung; Nutzer kann sie ausblenden oder ins Detail gehen; (Roadmap mehrfach verschoben, nun bis Juni 2025 erwarteter Rollout) |


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